Dienstag, 12. April 2011

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12.04.2011

Auflistung Schlagwörter:

1. Sergej Eisenstein
2. Sergej Eisenstein + Streik
3. Russenfime
4. russische arbeiterschaft
5. russische fabrikarbeiter
6. russische Sozialdemokratie
7. Lenin
8. Lenin + Sozialdemokratie
9. Fabrikgesetzgebung Russland
10. österreichische filmzensur
11. wiener kinos
12. Neue Freie Presse
13. Reichspost
14 Arbeiterzeitung
15. österreichische presse in der 1. Republik

Fazit:

Die Schlagworte zum Regisseur bzw. Film sind ausreichend und nützlich, um Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte des Films zu erhalten. Sind alle Informationen zum Film eingeholt, ist es interessant zu erfahren, weshalb der Filmstoff auf den Ereignissen in Rostov am Don von 1902 basiert. Wieso verfilmte Eisenstein gerade diesen Aufstand, und nicht einen der zahlreichen in größeren Industriezentren wie St. Petersburg und anderen Städten
Dazu habe ich Schlagworte verwendet, um die Lage der russischen Arbeiterschaft vor 1905 ananlysieren zu können. Diese scheinen doch sehr hilfreich zu sein, wenngleich das Thema in der Wissenschaft dann doch unterbelichtet scheint, was die geringen Trefferquoten vermuten lassen. Nichtsdestotrotz ist es möglich einen Gesamtüberblick über die russischen Verhältnisse in den Fabriken vor 1905 zu geben. Inwieweit das Proletariat bereits mit dem sozialistischen Gedankengut vertraut war, dazu ist es notwendig, die Rolle der Sozialdemokratie mit einfließen zu lassen. Insbesondere dieTreffer zu Lenin scheinen doch sehr unübersichtlich und nicht brauchbar zu sein, weshalb hier eine Eingrenzung für mein Thema vonnöten ist.
Soviel zur russischen Seite.
Eine Aussage über die Resonanz des Films in Österreich kann nur dann getroffen werden, wenn entsprechende Tageszeitungen bzw. Allgemeines zur Filmzensur angeführt wird.
Die einzelnen Treffer zu den ausgewählten Tagesblättern sind ausreichend, wobei nicht immer mein Thema betreffend.
Zur Pressesituation in der 1. Republik allgemein sind viele Einträge für mich nicht relevant, weshalb auch hier eine Eingrenzung vorgenommen werden muss.
Insgesamt aber ist der Forschungsstand als durchaus gut zu bezeichnen, wenngleich die Resonanz des Films in den Tageszeitungen ausschließlich durch eigene Archivstudien ermittelt werden kann. Sekundärliteratur dazu findet sich nicht.

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